Ein Labyrinth zur Erbauung, zur Entspannung, zum Tüfteln oder zu spielerischem Treiben ist eine verwirrende Anordnung von Linien, Gängen oder Pfaden, die auf verschiedene Art und Weise nachverfolgt werden müssen, um zu einem vorbestimmten Ende zu gelangen.

Befinden sich die Wege innerhalb hoher Hecken oder innerhalb eines Feldes hoher Pflanzen, spricht man eher von einem Irrgarten, der meistens künstlich angelegt ist. Heutzutage wird gerne innerhalb eines Maisfeldes ein derartiger Irrgarten angelegt, durch die Höhe der Maispflanzen sind diese Felder bestens dafür geeignet.

Der Unterschied zwischen einem Labyrinth und einem Irrgarten besteht darin, dass in einem Labyrinth genau ein Weg vom Anfang zum Ende führt, während ein Irrgarten, wie es der Name nahelegt, dazu dient, sich zu ver-irren.

Hier geht es um eine besondere Form des Labyrinths - das Spiegellabyrinth! Durch eine spezielle Anordnung vieler Spiegel werden Gänge gezeigt, die gar nicht existieren - man vermutet einen Durchgang, wo keiner ist, und es stellt sich als schwierig dar, den Ausgang aus diesem Spiegellabyrinth zu finden. Derartige Spiegellabyrinthe gibt es im kleinen Maßstab auf so manchem Rummelplatz oder in Perfektion in Berlin, direkt am touristisch bedeutsamen, früheren Grenzübergang Checkpoint Charlie.

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Spiegellabyrinth Berlin | Friedrichstrasse 207 | 10969 Berlin | www.spiegellabyrinth.com


Foto: © Spiegellabyrinth